29 Mai 2017
Die Vielfalt auf dem Markt der Shopsoftware ist groß und wächst stetig. Ist man
auf der Suche nach einer richtigen Shop Agentur, kann man schnell den Überblick
verlieren. Vor allem für Shop Entwickler ist die Wahl der richtigen
Shop Agentur von elementarer Bedeutung. Diesen Dschungel der vielen
Internetseiten wollen wir einmal ein wenig lichten. Aus diesem Grund stellen wir im folgenden 18
verschiedene Anbieter für Shopsoftware vor und stellen klar welche
Shop Agentur sich für wen lohnt. Zwar gibt es noch viel mehr Anbieter, doch wir
haben so lange ausgesiebt, bis wir letztlich nur noch die 18 relevantesten hatten. Hierbei
können Sie sich sicher sein, dass jedes genannte Open Source Shopsystem nach
wie vor aktiv und funktional ist. Auch eine englische Sprache ist bei deren Benutzung durch den
Shop Entwickler kein Muss. Alle haben eine deutsche Sprachunterstützung.
Magento
Viele Shop Entwickler in Deutschland greifen zur
Shopsoftware von Magento. Durch die Kompatibilität und
Einfachheit der Benutzung für leistungsfähige Internetseiten oder potente Server ist diese
Shopsoftware für sehr viele Nutzer die perfekte Lösung. Hierbei setzt der
Entwickler auf die sogenannte beliebte Dual License Strategie.
Das bedeutet genauer gesagt, dass diese Shopsoftware sowohl als freie Lizenz
namens Community Edition, als auch als eine kostenpflichtige Version mit dem
Namen Enterprise Edition erhältlich. Damit wird dem
Shop Entwickler freigestellt, ob er die Magento durch die Bezahlung der
Shopsoftware unterstützen möchte.
Der Shop Entwickler muss bei der Nutzung
von Magento auf die Nutzung der aktuellsten Version achten. Schließlich
befindet sich Magento gerade in einer Weiterentwicklungsphase bei der die
Shopsoftware von Magento 1.0 auf Magento 2.0 weiterentwickelt wird. Magento 1
kann also in naher Zukunft nur noch veraltete Ergebnisse liefern. Zu einem Update wird dringend
geraten. Die neuste Version von der Shopsoftware wird außerdem alte Arbeiten und Ergebnisse von
Magento 1 nicht mehr unterstützen. Vor allem Themes, Extensions oder Customizations sind dann
nicht mehr lauffähig und von der aktualisierten Shopsoftware nicht mehr darstellbar. Auch wenn
die Auswahl selbiger bei Magento 2.0 selbstverständlich noch nicht so umfangreich wie bei
Magento 1.0 sein wird, wird sich dies innerhalb kürzester Zeit schnell ändern. Die Shopsoftware
wird dann nicht nur mehr Auswahl bieten, sondern obendrein eine höhere Qualität
liefern.
Auch wenn die Auswahl bei dem Vorgänger noch größer ist, sollten deutsche
Shop Entwickler unbedingt zur aktuelleren Version greifen. Dies liegt daran, dass es für die
neuere Version der Software spezielle Module gibt, die es im Gegensatz zum Vorgänger auch
kompatibel zur Programmierung einer deutschen Shop-Webseite macht. Vor allem Unterpunkte, die
die rechtlichen Hinweise und Zahlungshinweise an den Kunden weitergeben, werden mithilfe dieser
Module ermöglicht. Erhältlich ist die neueste Version der Shopsoftware beispielsweise bei den
„MageNerds“ unter dem Namen Magento 2 German Package zu erstehen. In deutscher Sprache erhält
man die Software unter dem Namen „Magento
DE“.
Orocommerce
Bei Orocommerce handelt es sich um eine
eCommerce Software, die
sich vor allem auf den Markt des B2B Commerce spezialisiert hat. Beim Verwenden der Software
bemerkt man dies sofort, da es, maßgeschneidert auf die Bedürfnisse von Handlungen zwischen
verschiedenen Unternehmen abgestimmt, programmiert worden ist. Hierbei trägt Orocommerce die DNA
von Magento in sich. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass zwei der Gründer von Magento hinter
der eCommerce Software stehen. Diese Tatsache sorgte dafür, dass Orocommerce schnell bekannt und
beliebt wurde. Die eCommerce Software hat außerdem eine CRM Suite namens Orocrm im Angebot.
Diese ist dabei spezialisiert auf die Programmierung von Onlineshops erstellt
worden.
Der einzige Wermutstropfen ist, dass Orocommerce noch nicht in einer
Vollversion erhältlich ist. Der Kunde hat lediglich die Möglichkeit sich eine Version zu
downloaden, die sich noch in der Betaphase befindet.
Oxid
Eshop
Auf dem großen Markt gibt es auch deutsche Vertreter, die eine
Software zur
Verfügung stellen. Hierbei ist vor allem auf den Anbieter Oxid Esales hinzuweisen. Ähnlich wie
Magento setzt auch dieser Anbieter mit seiner Software namens
Oxid Eshop auf eine Dual License Strategie. Hierbei ist eine
kostenlose Community Edition und eine
kostenpflichtige Enterprise Edition erhältlich. Oxid Eshop macht sich hierbei
vor allem die Tatsache zu Nutzen, dass es wenige Anbieter gibt, die sich, wie Oxid Eshop, auf
den deutschen Markt spezialisiert haben. Durch diese Spezialisierung der Software auf den
deutschen Markt, hat diese sich hierzulande zu den bedeutendsten und beliebtesten Vertretern
gemausert. Aufgrund der Spezialisierung auf die Programmierung und das Betreiben eines
Onlineshops in deutschen Gefilden, ist es für deutsche
Shop-Betreiber
äußerst attraktiv.
Der einzige Unterschied zwischen der kostenfreien und der
kostenpflichtigen Version liegen derzeit in der Aktualität.
Die Enterprise Edition ist hierbei stets etwas aktueller als die Community
Edition.
Shopware
Shopware unterscheidet
sich durch einen
wichtigen Faktor von den anderen bisher genannten Anbietern. Es wird auf das Entwickeln
verschiedenster Projekte rund um die eigene Software gesetzt. Die einzelnen Projekte von
Shopware sind dabei zahlreich. Als Beispiel ist das revolutionäre Angebot namens „Shopware
Connect“ zu nennen. Hierbei entwickelte der Anbieter eine Art
Händlermarktplatz. Dieses Angebot ist in etwa vergleichbar mit all den anderen
sozialen Netzwerken, nutzt allerdings der Kommunikation zwischen verschiedenen Unternehmen.
Großhändler und Online-Händler können hierbei im Rahmen ihrer B2B Belange
zusammenarbeiten.
Doch auch im Rahmen des Versandhandels bleibt
Shopware nicht untätig. Der Anbieter ist gerade dabei mit der Software
Plentymarkets, die sich um Belange des Versandhandels kümmert, zu verschmelzen.
Dadurch ergibt sich aus Shopware eine immer größer werdende Möglichkeit alle
Aufgaben, die bei einem Onlineshop auf den Entwickler zukommen mit nur einer Software erledigen
zu können.
Dies wird nicht zuletzt durch die Möglichkeit der Nutzung verschiedenster,
zusätzlicher Module gefördert.
Auch Shopware setzt hierbei auf das Angebot einer
kostenfreien Community Edition und einer kostenpflichtigen Enterprise Edition.
Zusätzlich dazu bietet Shopware außerdem eine Professional Edition an, die noch
etwas teuerer ist als die Enterprise-Variante, aber dafür auch mehr Inhalt bietet. Den
geringsten Umfang bietet verständlicherweise die Community Edition. Allerdings können die
Funktionen durch Einbindung verschiedenster Module noch erweitert
werden.
Prestashop
Aus Frankreich stammt ein System,
welches einen extrem großen Umfang
verschiedenster Funktionen bietet. Auch wenn der Anbieter aus französischen Gefilden stammt,
wird dafür gesorgt, dass auch Nutzer aus dem Nachbarland in der Lage sind mit der
Software zu arbeiten. Dies liegt daran, dass nicht nur dafür gesorgt wird, dass
das Programm in komplett deutscher Sprachausgabe zur Verfügung steht, sondern auch daran, dass
die rechtlichen Rahmenbedingungen deutscher Onlineshops eingebaut wurden. Aus diesem Grund
greifen immer mehr deutsche Nutzer auf dieses System zurück. Auch
Prestashop sorgt mithilfe vieler zusätzlicher Module dafür, dass umfangreiche
Nutzungen ermöglicht werden. Allerdings sind diese zusätzlichen Module häufig kostenpflichtig.
Erhältlich ist Prestashop zum einen als eine Open Source Version in Form eines Downloads oder
als eine Cloud Variante via Microsoft Cloud. Letztere ist allerdings bis jetzt noch nicht in
deutscher Sprache erhältlich.
Gambio GX3
Mit Gambio
GX3 kommen wir zu einem Shopsystem, das ebenfalls aus deutschen Landen stammt.
Das System basiert auf dem aus Amerika stammenden System osCommerce und ging
aus dem System Xt:Commerce hervor. Die Software kostenlos zu erhalten ist etwas
umständlicher, da es lediglich über Internetseiten von Drittanbietern ermöglicht wird. Auf der
Seite des Anbieters selber erhält der Käufer ein Paket, welches aus der Software selber, einem
praktischen Editor für eine detaillierte Gestaltung des Onlineshops, einem Modul zur
Implementierung von PDF-Files und kostenlosem Support für ein ganzes Jahr besteht. Neben all den
Beigaben erhält der Interessent außerdem eine praktische Anleitung zur richtigen Installation
und Nutzungsweise der Software.
Xt:Commerce
Bei der
Software Xt:Commerce handelt es sich um den Klassiker unter den Systemen. Trotz
des hohen Alters dieser Anwendung ist sie noch immer äußerst beliebt und sehr weit verbreitet.
Doch nicht nur daran ist erkennbar wie ausgeklügelt dieses System noch heute funktioniert. Auch
die Tatsache, dass viele aktuelle Shopsysteme Xt:Commerce als
Grundlage für ihr eigenes System nutzen, zeigt, dass es sich dabei um ein durchdachtes, gut
funktionierendes System handelt. Xt: Commerce ist seit einiger Zeit nicht mehr
als Open Source System verfügbar. Lediglich ein paar Teile des Quelltextes liegen noch zum
freien Zugang offen. Doch vor allem wegen der bewegten Vergangenheit und der besonderen
Bedeutung auch für heutige Systeme ist diese Software durchaus
erwähnenswert.
Modified
Die eCommerce
Shopsoftware Modified ist spezialisiert auf die Nutzung in Deutschland. Dies
liegt vor allem an der Verfügbarkeit in deutscher Sprache. Was durchaus als problematisch bei
Benutzung zu auffällt, ist, dass eine Erweiterung mithilfe einzelner Module schwer zu
bewerkstelligen ist, da diese schlicht und ergreifend schwer zu finden sind innerhalb des
Systems. Hierfür muss der Nutzer zunächst im Forum der Webseite von Modified forschen und wird
dann aber schnell fündig. Der Service fällt äußerst positiv auf. So ist beispielsweise ein
detailliertes Benutzerhandbuch auf der offiziellen Internetseite kostenlos
herunterladbar.
Commerce:SEO
Wie bereits oben
erwähnt wurde, basieren einige Systeme auf dem Klassiker Xt:Commerce. Hierzu
zählt unter anderem auch Commerce:SEO Version 3. Hierbei stellt das System
bereits von Hause aus ein praktisches Responsive Design zur Verfügung. Vor allem der Fokus auf
die Optimierung von Suchmaschinenergebnissen, den sich ein Modul zur Aufgabe macht, dient der
gegenwärtigen Anforderung eines Onlineshops. Hier gibt es für die kostenfreie Nutzung von
Commerce:SEO allerdings ein Problem. Da die kostenfreie Version lediglich
Version 2 und nicht Version 3 unterstützt, fallen die überaus praktischen SEO und
Gestaltungs-Features bei der Community Edition von Commerce: SEO weg.
H.H.G
Multistore
H.H.G Multistore hat sich ein bestimmtes Anwendungsgebiet auf die
Fahne
geschrieben. Das Ermöglichen der Verwaltung mehrerer Onlineshops. Auch wenn die
Möglichkeit der Verwaltung nur eines Shops besteht, geht vor allem die Verwaltung mehrerer Shops
mithilfe dieses Systems praktisch von der Hand. Auch hier diente Xt:Commerce als Vorlage und
wurde auf die Verwaltung mehrerer Shops angepasst. Dank Xt:Commerce sind
vielfältige Gestaltungen möglich, die, individuell auf jeden einzelnen Shop abgestimmt,
festgelegt werden können. Was vor allem positiv auffällt, ist die problemlose Implementierung
Xt:Commerce kompatibler Module. Auch hier gilt ein Dual-License System.
Eine kostenfreie Lizenz ist in Form einer Community Edition, eine kostenpflichtige Version
hingegen in Form der Enterprise Edition erhältlich.
Vor allem die Tatsache, dass stets beide Lizenzen auf dem neuesten Stand sind, fällt äußerst
positiv auf.
Oscommerce
Oscommerce ist der Pionier unter
den Open Source Shopsystemen. Ähnlich wie bei Xt:Commerce basieren
unzählige Shopsysteme auf Oscommerce, da es trotz seines
Alters noch immer ein überaus durchdachtes System darstellt, welches viele
Gestaltungsmöglichkeiten offeriert. Der Anbieter selber hat
OsCommerce maßgeschneidert für den amerikanischen Markt geschaffen. Mithin ist
es nicht für die Anwendung in Deutschland gedacht. Glücklicherweise gibt es mittlerweile ein
Bundle, das die nötigen Module für die Belange deutscher Onlineshops zusammenfasst und
Oscommerce damit auch für deutsche Anwender zugänglich macht.
Zen
Cart
Wie auch Oscommerce, stammt Zen Cart aus dem Land der
unbegrenzten
Möglichkeiten. Allerdings besteht im Gegensatz zu Oscommerce ein Sprachpaket,
welches vom Anbieter selbst zur Verfügung gestellt wird und deutsche Sprachunterstützung bietet.
Da Oscommerce die Grundlage von
Zen Cart liefert, ist dieses vor allem für deutsche User interessant, die auf
die von Oscommerce gebotenen Möglichkeiten nicht verzichten wollen. Doch selbstverständlich
kommt Zen Cart etwas moderner und zeitgemäß daher. Vor allem Möglichkeiten rund
um Design und das Templating sind durch die CSS Unterstützung überaus
erfreulich.
OpenCart
Auch OpenCart ist maßgeschneidert für
den englischen Sprachraum entwickelt worden.
Erfreulich ist allerdings, dass auch hier Sprachpakete für deutsche Nutzer erhältlich sind.
Problematisch an dieser Version ist lediglich, dass die Anpassung an das deutsche Rechtssystem
nicht aktuell ist. Hierfür gibt es glücklicherweise ein von der Community zusammengestelltes
Bundle, welches zwar eine ältere Version von OpenCart beinhaltet, dafür aber auf dem aktuellen
Stand des deutschen Rechts, welches für Onlineshops von Bedeutung ist, ist.
Auch OpenCart bietet ein breitgefächertes Angebot von Modulen zur detaillierten Gestaltung an.
Hierbei ist die Mehrzahl allerdings kostenpflichtig. Zwar ermöglichen viele Module den Bau eines
soliden Onlineshops, doch einige wichtige Funktionen, die vor allem für große
Onlineshops bedeutsam sind, sucht man leider
vergebens.
Tomatocart
Auch bei Tomatocart handelt es sich
wieder um ein Shopsystem,
welches auf der Basis von Oscommerce Version 3 fußt. Dadurch gibt es auch hier
die Möglichkeit der Einbindung verschiedenster Funktionen mithilfe von Modulen. Es werden
diverse SEO Tools und Möglichkeiten zur Analyse angeboten. Doch vor allem die Möglichkeiten bei
der Gestaltung des Designs ist äußerst facettenreich. Der Wermutstropfen für Schöpfer eines
deutschen Onlineshops ist auch hier das nicht Vorhandensein einer deutschen Version. Doch möchte
man den Gerüchten Glauben schenken, dürfte diese nicht allzu lang auf sich warten
lassen.
Spree Commerce
Interessant ist Spree
Commerce vor allem für Entwickler, die ihren Onlineshop mit den größtmöglichen
individuellen Möglichkeiten gestalten wollen. Vorlage für fast fertige Onlineshops sind hier
nicht zu finden. Der Nutzer baut sich seinen eigenen Shop nach seinen ganz persönlichen
Vorstellungen zusammen. Dies bedeutet zwar durchaus mehr Arbeit, doch die resultierende
Internetseite wird mit ziemlich großer Sicherheit ein Unikat sein. Doch Vorsicht ist geboten.
Ihre Fähigkeiten im Programmieren sollten das alltägliche Maß übersteigen. Denn mit den vielen
Gestaltungsmöglichkeiten geht auch sehr viel Programmieren einher. Aus diesem Grund bietet
Spree Commerce auch hauseigene Programmierer an, die sich um die Belange der
Erstellung eines Onlineshops, ganz nach ihren Wünschen, kümmern. Selbstverständlich ist dieser
Service nicht kostenlos.
Sylius
Sylius ist nicht nur ein
Newcomer, sondern ein echter Geheimtipp unter den Anbietern der Shopsysteme.
Entwickelt wurde es primär von dem MIT-Studenten Pawel Jedrzejewski. Interessant ist es für uns,
da es ein deutsches Sprachpaket innehat. Doch auch, wenn es inzwischen in deutsch verwendet
werden kann, kommt der Nutzer nicht umhin die Anpassungen an das deutsche Rechtssystem selber
vorzunehmen. Allerdings gibt es trotzdem einige deutsche Onlineshops, die auf
Sylius zurückgreifen. Sollten Sie sich dafür interessieren, welche
Shops mithilfe von Sylius arbeiten, können Sie bei sylius.org nachforschen.
Hier sind verschiedene Shops (u.a. auch deutschstämmige) aufgeführt. Eine
fertige Version von Sylius ist leider noch nicht erhältlich. Interessenten können aber auf eine
Beta-Version zurückgreifen.
Nopcommerce
Nopcommerce,
welches auf ASP.net basiert, ist ein wirklicher Exot unter den
Shopsystemen. Dies liegt daran, dass es zwar aus dem Windows-Universum stammt
und sich trotzdem einer weiterverbreiteten Nutzung erfreut. Die Anwendbarkeit für deutsche
Nutzer zeigt sich als durchaus ratsam. Schließlich gibt es deutsche Sprachpakete und Module zur
Gestaltung speziell deutscher Onlineshops. Allerdings muss man auch hier auf die rechtlichen
Begebenheiten achten. Denn ein solches Paket ist leider noch nicht verfügbar. Zusammenfassend
gesagt ist Nopcommerce vor allem interessant für Personen, die gerne auf
Servern unter Windows hosten möchten.
Smartstore
Einer
der wenigen deutschen Vertreter nennt sich Smartstore. Die
Tatsache, dass Smartstore auf dem Nopcommerce basiert, macht
ihn vor allem für deutsche Nutzer überaus attraktiv. Hier wird nicht nur die Sprache
unterstützt, sondern auch rechtliche Begebenheiten werden berücksichtigt. Mithilfe zusätzlicher
Module, welche ebenfalls maßgeschneidert für den deutschen Markt entwickelt wurden, ist die
individuelle Gestaltung des Onlineshops möglich. Diese können auf der Webseite des Smartstores
erworben werden.